HÔTEL DE RAGUENEAU
71 rue du Loup, Bordeaux
Du 3 au 28 avril 2024
Me. – Di. 14 – 18h30 / Sam. 14 – 21h
No Man Is an Island (1624) de John Donne
No man is an island,
Entire of itself.
Each is a piece of the continent,
A part of the main.
If a clod be washed away by the sea,
Europe is the less.
As well as if a promontory were.
As well as if a manner of thine own
Or of thine friend‘s were.
Each man‘s death diminishes me,
For I am involved in mankind.
Therefore, send not to know
For whom the bell tolls,
It tolls for thee.
Ce poème du 17e siècle de John Donne est toujours aussi actuel aujourd‘hui. Il traite des liens entre nous tous, des relations entre nous et le monde. Nous vivons à une époque où le changement climatique constitue l‘une des plus grandes menaces pour l‘humanité. Nous savons désormais à quel point nous sommes interdépendants - et à quel point notre action doit être considérée de manière collective. Sans oublier l‘invention d‘Internet, qui a rendu le monde à la fois plus petit et plus grand. „Each man‘s death diminishes me, For I am involved in mankind“. Une phrase vieille de 400 ans, tirée du poème de John Donne, qui n‘a pas pris une ride. Même si nous allons sur l‘île la plus petite et la plus isolée, nous ne pourrons pas échapper au monde.
Exposition soutenue par : Ostkreuzschule Berlin
Dieses Gedicht aus dem 17. Jahrhundert von John Donne ist heute noch so aktuell wie damals. Es geht um die Verbundenheit miteinander, die Beziehungen zwischen uns und der Welt.Wir leben in einer Zeit, in der der Klimawandel eine der größten Bedrohungen der Menschheit darstellt. Wir wissen jetzt, wie sehr wir miteinander verwoben sind - und wie sehr unser Handeln gemeinschaftlich gesehen werden muss. Und nicht zu vergessen, die Erfindung des Internets, welches die Welt gleichzeitig kleiner und größer gemacht hat. „Each man‘s death diminishes me, For I am involved in mankind.“ Ein 400-Jahre alter Satz aus John Donnes Gedicht, der nicht gealtert ist. Auch wenn wir auf die kleinste, abgelegenste Insel gehen, wir werden der Welt nicht entfliehen können.
Ausstellung unterstützt von:  Ostkreuzschule Berlin